Eine gezielte Wahl der Kulturen hilft, wetterbedingte Ertragsausfälle zu minimieren und Anbaurisiken zu glätten – dies abgestimmt auf regionale Gegebenheiten. Jasmine Meile, Co-Leiterin Geschäftsbereich Getreide & Ölsaaten und Julia Schaad, Leiterin Ressort Bio von fenaco GOF in der UFA Revue über die Anbauempfehlungen für die Ernte 2026.
MoreAktuelles
25 Jahre System MAXI: Die fenaco blickt auf den Getreidemarkt
Die Vermarktung war schwierig, die Schlusspreise sind aber erfreulich. Gast beim Jubiläum war Bundesrat Guy
Parmelin. Berichterstattung über den MAXI Event von fenaco GOF in der Bauernzeitung.
Warum Soja für Futtermittel zunehmend aus Europa kommt
Fortunat Schmid, Leiter Qualitätsmanagement, MAXI, Betriebe von fenaco GOF präsidiert das Sojanetzwerk Schweiz. Das Sojanetzwerk setzt sich für eine nachhaltige Beschaffung von Futtersoja ein. Ein Beitrag von SRF im Rahmen der Mitgliederversammlung des Sojanetzwerks.
More25 Jahre Stabilität im Getreide- und Ölsaatenmarkt
Fortunat Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung von fenaco GOF in der UFA Revue über das Erfolgsmodell System MAXI. Vor einem Vierteljahrhundert hat die fenaco-LANDI Gruppe das Vermarktungssystem Maxi ins Leben gerufen, um die Stabilität im liberalisierten Schweizer Getreidemarkt zu sichern. Heute bietet es Landwirtinnen und Landwirten eine verlässliche Vermarktungsplattform. Das Erfolgsmodell im Getreide- und Ölsaatenmarkt zeigt, wie entscheidend das Zusammenspiel aller Akteure für die Wertschöpfung ist.
MoreTiefe Ernte 2024 –Hoffnung auf besseres 2025
Die Ernte 2024 wird in Erinnerung bleiben. Für die Ölsaaten war sie unerwartet positiv trotz unvorteilhafter Witterungsbedingungen; für das Mahlgetreide wird ein Rückgang von rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Jasmin Meile und Basil Rüttimann, Co-Leitung Geschäftsbereich Getreide & Ölsaaten von fenaco GOF, in der UFA-Revue.
MoreSanierung Silo Olten
Der Silo Olten ist einer der grössten Getreidesilos der Schweiz mit einem Fassungsvermögen von 54 000 t Getreide. Ein grosser Teil davon trägt zur Versorgungssicherheit in Krisenzeiten bei. Im stolzen Alter von 52 Jahren wird der Silo umfassend saniert.
MoreHülsenfrüchte sind immer noch eine Nische
Jasmin Meile, Co-Leiterin des Geschäftsbereichs Getreide und Ölsaaten in der Bauernzeitung über den Anbau von Eiweisserbsen und Ackerbohnen für die menschliche Ernährung.
MoreTeamwork über Grenzen hinweg
Um die Schweiz mit ausreichend Getreide und Futtermittel zu versorgen, braucht es Ergänzungsimporte. In enger Zusammenarbeit meistern die Teams von fenaco GOF und granaagro alle Hürden – über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg.
MoreDie fenaco ist eine starke Bio-Partnerin
Die fenaco betreut Bio- und Umstellbetriebe ganzheitlich und erfolgreich. Mit dem stetigen Ausbau der Bio-Kompetenz innerhalb der fenaco, der starken Vernetzung der Fachbereiche und der Zusammenarbeit mit den LANDI vor Ort ist die fenaco die ideale Bio-Partnerin für alle Betriebe. «Die Stärken der fenaco Genossenschaft können wir auch im Bio-Bereich zugunsten der Bäuerinnen und Bauern einsetzen», sagt Sara Allemann, Produktmanagerin Bio bei der fenaco.
Morefenaco GOF feiert 25 Jahre
Seit 25 Jahren handelt die Geschäftseinheit fenaco Getreide, Ölsaaten, Futtermittel (fenaco GOF) in der Schweiz und International Agrargüter. Das letzte August-Wochenende stand ganz im Zeichen dieses Jubiläums und die ganze Belegschaft von fenaco GOF traf sich im Auhafen in Birsfelden (BL). Die Gründung von fenaco GOF Der Getreidemarkt war lange Zeit eine Aufgabe des Bundes. […]
MoreWie man sie bettet, so leisten sie
Tierwohl und Gesundheit sind Aspekte von grosser Bedeutung für die Haltung von Schweinen. Das natürliche Verhalten der Tiere soll durch geeignete Einstreumaterialien gefördert werden. Die optimalen Haltebedingungen erhöhen die Leistungsbereitschaft, erklärt Martina Studinger, Handel Einstreue bei fenaco GOF, in der UFA Revue.
MoreGesuchtes fördern, Bewährtes halten
Die Anbauphase für die Ernte des Jahres 2025 steht kurz bevor. Es gilt bei der Wahl der Kulturen sich an der Nachfrage des Marktes zu orientieren. Dies betrifft nicht nur Trends wie Bio- Süsslupinen für die menschliche Ernährung, sondern auch alte Bekannte mit starker Nachfrage.
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