Eine gezielte Wahl der Kulturen hilft, wetterbedingte Ertragsausfälle zu minimieren und Anbaurisiken zu glätten – dies abgestimmt auf regionale Gegebenheiten. Jasmine Meile, Co-Leiterin Geschäftsbereich Getreide & Ölsaaten und Julia Schaad, Leiterin Ressort Bio von fenaco GOF in der UFA Revue über die Anbauempfehlungen für die Ernte 2026.
Bio
Die fenaco ist eine starke Bio-Partnerin
Die fenaco betreut Bio- und Umstellbetriebe ganzheitlich und erfolgreich. Mit dem stetigen Ausbau der Bio-Kompetenz innerhalb der fenaco, der starken Vernetzung der Fachbereiche und der Zusammenarbeit mit den LANDI vor Ort ist die fenaco die ideale Bio-Partnerin für alle Betriebe. «Die Stärken der fenaco Genossenschaft können wir auch im Bio-Bereich zugunsten der Bäuerinnen und Bauern einsetzen», sagt Sara Allemann, Produktmanagerin Bio bei der fenaco.
Gesuchtes fördern, Bewährtes halten
Die Anbauphase für die Ernte des Jahres 2025 steht kurz bevor. Es gilt bei der Wahl der Kulturen sich an der Nachfrage des Marktes zu orientieren. Dies betrifft nicht nur Trends wie Bio- Süsslupinen für die menschliche Ernährung, sondern auch alte Bekannte mit starker Nachfrage.
Hirse kann man bis Ende Juni säen
Andreas Rohner, Leiter Ressort Bio-Rohprodukte bei fenaco GOF gibt im Schweizer Bauer Auskunft über Anbau und Vermarktung von Hirse in der Schweiz.
